russisch
 Astrid Volpert- Freie Publizistin
- Kunstkritikerin, Kuratorin
- Lektorin
Titelbild

1952 geboren in Hardenbeck (Uckermark), Abitur in Templin, anschließend einjähriges Volontariat bei der Tageszeitung "Junge Welt" in Berlin;

1971-1978 Studium der Kultur-, Literatur- und Kunstwissenschaften sowie Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig, Diplome 1975 und 1978;

1975-1991 Fachredakteurin in Ostberliner Verlagen (Junge Welt, Neues Leben, Henschelverlag für Kunst und Literatur); 1988-1991 Stellv. Chefredakteurin der Fachzeitschrift Bildende Kunst;

1991-1993 Wiss. Mitarbeiterin im Verein eurocultur ost e.V., Berlin;

1994-2001 Freie Tätigkeit als Kunstkritikerin, Kuratorin und als Lektorin für Kunstgeschichte und deutsche Literatur des 20. Jhs. an der Uraler Staatlichen Pädagogischen Universität Jekaterinburg;

2000 DFG-Studienaufenthalt in Rußland (Forschungen zum Nachlaß des Bauhausarchitekten Philipp Tolziner);

2001-2004 Wiss. Mitarbeiterin am Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur der Ruhr-Universität Bochum bzw. der Bergischen Universität Wuppertal für das Projekt "Russen und Deutsche im 20. Jh.";

Mitglied von eurocultur ost e.V. (1991-1996), der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde (GEDOK) Brandenburg e.V., Rangsdorf (2003-2005 Vorsitzende) und der VG Wort (seit 1994), seit 1999 Korrespondentin der St. Petersburger Kunstzeitschrift Novyj mir iskusstva (NoMI); Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen, Workshops und Profilinglehrgängen, u.a. 1987 in russischer Sprache und zeitgenössischen Kulturkontexten an der Moskauer Lomonossow-Universität und zu Umgestaltungsprozessen an Russischen Museen (1998 Kaliningrad).

Mitglied von docomomo international, Regionalgruppe: Ural/Sibirien

Meine Auftraggeber bzw. Förderer waren bzw. sind u.a. die Akademie der Künste Berlin, Auswärtiges Amt / Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart, Ministerium für Wisssenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Berliner Senatsverwaltung für Kultur, Ruhr-Universität Bochum, Goethe Institut Moskau, Friedrich-Naumann-Stiftung, Stiftung Kulturfonds, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Fürst von Donnersmarck-Stiftung, Staatliche Gemäldegalerie Kaliningrad, Museum der Bildenden Künste Nishnij Tagil, zahlreiche Kunstvereine und kommunale Galerien.

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